Kaufen oder selbst backen?
Frisches Brot bzw. frische Brötchen gehören bei uns zu jedem entspannten Wochenend-Frühstück dazu. Nur leider hat bei uns selten jemand Lust, jeden Sonntag zum Bäcker zu fahren. Was liegt da also näher, als selbst zu backen? Und deshalb gibt es heute ein Rezept für mein Lieblingsbrot: Ein leckeres und schnell zubereitetes Dinkel-Roggen-Weizen Brot.
Ich muss zugeben, dass ich mich vor 2 Jahren noch geweigert habe, Brot oder Brötchen selbst zu backen. Ganz einfach deshalb, weil ich dachte, dass das ein Riesen Aufwand sei. Doch mittlerweile weiß ich es besser. Es geht einfach unglaublich schnell, denn viele Teige kann man bereits abends schon zusammenrühren, über Nacht im Kühlschrank gehen lassen und morgens ruck zuck fertig backen. Andere wiederum müssen gar nicht gehen und können sofort in den Ofen geschoben werden.
Ein perfekter Start in den Tag mit frischem Brot
So auch dieses super leckere und saftige Dinkel-Roggen-Weizen Brot. Innerhalb zehn Minuten ist der Teig fertig und kann in die Kastenform gegeben werden. Der Teig an sich ist recht zäh und gummiartig, aber das Ergebnis ist geschmacklich echt genial.
Das Dinkel-Roggen-Weizen Brot hält sich mehrere Tage
Das Brot ist total locker und schön weich. Mittlerweile sind bereits 3 Tage vergangen, seit ich das Brot gebacken habe und es ist immer noch total frisch und alles andere als trocken. Mir schmeckt es hervorragend zum Frühstück mit etwas Butter und Erdbeermarmelade oder Honig. Aber auch mit Wurst oder Käse belegt, konnte es uns alle überzeugen.

Dinkel-Roggen-Weizen Brot - gesundes Frühstück
Zutaten
- 250 Gramm Dinkelmehl
- 125 Gramm Roggenmehl
- 125 Gramm Weizenmehl
- 1 TL Salz
- 500 ml Wasser
- 1/2 Würfel frische Hefe
- 1 TL Zucker
- 50 Gramm Leinsamen
- 50 Gramm Haferflocken
- 50 Gramm Sonnenblumenkerne
- 30 Gramm Sesam
Und so geht's
- Eine Kastenform gut einfetten oder mit Backpapier auslegen.
- Mehle & Salz in eine Schüssel geben.
- Hefe in kleine Stücke zerbröseln und zusammen mit dem Zucker im Wasser auflösen und in die Schüssel geben.
- Anschließend Leinsamen, Haferflocken, Sonnenblumenkerne & Sesam dazugeben und mit dem Knethaken des Rührgerätes zu einem glatten Teig verkneten.
- Teig in die Kastenform einfüllen und mit Körnern nach Wahl bestreuen.
- Das Brot im (nicht vorgeheizten) Ofen bei 180° Ober-/Unterhitze ca. 80 Minuten backen.
Dinkel-Roggen-Weizen Brot – Ein Brot ganz nach deinen Vorstellungen
Die Kruste wird richtig schön knusprig, so mag ich sie ja sowieso am liebsten. Was die Zutaten anbelangt, ist das Brot total flexibel und passt sich ganz deinen Wünschen an. Wenn du gerne Nüsse magst, dann kannst du auch gemahlene oder gehackte Mandeln, Haselnüsse, Walnüsse usw. dazugeben. Chiasamen kannst du z.B. auch verwenden. Um das Brot noch saftiger zu machen, gib doch einfach eine geraspelte Karotte dazu. Du siehst, wie vielfältig das Brot sein kann. Wenn du das Grundrezept bzgl. der Mengen an Mehl/Hefe/Wasser einhältst, dann kannst du dir dein Brot ganz nach deinen eigenen Wünschen zusammenstellen.
Welche Backform für das Brot?
Ich habe dieses Mal eine gewöhnliche Kastenform (30 cm) bzw. Brotbackform mit Antihaftbeschichtung verwendet. Eigentlich bin ich ja großer Fan von Silikonbackformen, da man sie weder einfetten muss, noch Backpapier benötigt. Allerdings eignet sich meine rote Silikonbackform weniger gut zum Fotografieren, weshalb ich mich für die andere entschieden habe. 😉
Hier zeige ich euch meine Backformen, mit denen ich sehr zufrieden bin:
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I tried this bread and its perfect! I am the worst bread baker – most of my loaves could break my kitchen tiles if I dropped them (really!). But this bread was quick and came out perfectly light and crusty. I am looking forward to seeing how it lasts in the next day or two.
I love that you can add your own grains – I did and it turned out really good.
Thank you – I am now totally hooked on your blog and website.
Hi Jenny,
thank you so much for trying the recipe. 🙂
Oh yes, this bread is really crusty, fluffy and tastes soooo good.
I am glad that you like it. 🙂
Best wishes
Lisa
Hallo Lisa, ich lese garnicht, dass man Wasser in den Herd stellen soll. Funktioniert Dein Rezept auch ohne dem?
Ich habe es vorsichtshalber reingestellt und hoffe, dass es klappt.
Hallo Helga,
das musst du nicht unbedingt tun, klappt auch so 😉
Viele Grüße
Lisa
Hi Jenny, Thank you very much for the recipe, it „a very delicious bread!
das Rezept hört sich gut an, leider fehlt mir in der Anleitung wielange den Teig kneten und wie lange den Teig gehen lassen das wäre gerade für mich Neulig sehr interessant und hilfreich.
Hallo Andy,
ich knete den Teig etwa 5 Minuten lang mit der Küchenmaschine.
Du kannst ihn dann anschließend sofort ohne Gehzeit in die Backform geben und direkt backen. 🙂
Liebe Grüße
Lisa
Liebe Lisa vielen Dank für dieses Brotrezept – habe es soeben ausprobiert – es ist super geworden und ich werde zukünftig weiter Brot nach diesem Rezept backen – ich lebe in den Wintermonaten in Spanien, da ist es schwierig an gutes Mischbrot heranzukommen und dieses Rezept ohne lange Wartezeiten fürs “gehen lassen“ ist absolut toll! Liebe Grüsse Sonja
Liebe Sonja,
vielen Dank für dein Feedback. Es freut mich wirklich sehr, dass dir mein Brot so gut geschmeckt hat. 🙂
Ja, es ist wirklich super praktisch, wenn man sich schonmal die Gehzeit gespart hat 😉
Viele Grüße nach Spanien 🙂
Lisa
…dieses Rezept habe ich gestern ausprobiert….ganz, ganz lecker ist das Brot geworden.
Besonders gut ist, dass man den Teig nicht gehen lassen muss.
Es hat wirklich funktioniert.
Hallo,
vielen Dank fürs Ausprobieren. 🙂
Super, dass es dir so gut schmeckt, das freut mich immer sehr.
LG
Lisa
Danke, für das tolle einfache und leckere Rezept!Es ist das Lieblingsbrot meiner Kinder geworden, weil es auch nach Tagen noch nicht trocken ist.
Hallo,
vielen Dank für deine Rückmeldung. Das freut mich total 🙂
Liebe Grüße
Lisa
Hallo Lisa, das Rezept hört sich gut an. Leider habe ich keine frische Hefe. Hast du es schon mal mit Trockenhefe versucht und wieviel hast du davon genommen?
Danke
Kerstin
Hallo Kerstin,
ich habe das Brot leider bisher immer nur mit frischer Hefe gebacken, aber ich bin mir relativ sicher, dass es auch mit Trockenhefe klappt. 🙂
Eine Packung Trockenhefe hat die gleiche Triebkraft wie ein halber Würfel frische. Von daher würde ich es mal so probieren, also mit einem Päckchen Trockenhefe. 🙂
LG & gib mir gerne Rückmeldung, wie es geklappt hat.
Lisa
Hallo Lisa,
Ich habe das Brot gebacken. Sehr lecker. Allerdings musste ich es etwas abwandeln, da ich kein Dinkelmehl hatte. Ich habe anstelle Dinkel einfach Weizenvollkornmehl genommen und anstellen von Leinsamen Kürbiskerne. Ich habe die 7g Trockenhefe ins Mehl gemischt. Das Brot habe ich mit Umluft bei 170C 85 Minute gebacken. Ich hätte vielleicht noch 5-10 Minuten backzeit ranhängen können. Ich werde es auf jeden Fall auch mal mit Dinkelmehl versuchen. Sehr lecker Danke für das Rezept. Kerstin
Vielen Dank für deine Rückmeldung, liebe Kerstin. 🙂
Freut mich sehr, dass es dir geschmeckt hat. Kürbiskerne passen auf jeden Fall auch super dazu. Das muss ich mir fürs nächste Mal merken.
Liebe Grüße
Lisa
Hallo Lisa,
allerliebsten Dank für das super einfache und reichhaltige Rezept 🙂 ich möchte das Rezept gleich ausprobieren. Mich würde deshalb interessieren: welche Mehltype hast du verwendet bzw. empfiehlst du?
LG Lea
Hallo Lea,
freut mich, dass du das Rezept ausprobieren magst. Es lohnt sich 🙂
Ich nehme ganz gerne Type 1050 beim Weizen- und Dinkelmehl und Type 1150 bei Roggenmehl.
Liebe Grüße
Lisa
Ich hab’s mir Haferflocken und Mandeln gemacht und was soll ich sagen, zum Schlechtwerden hatte das Brot gar keine Zeit! Schöne Kruste und innen super weich. Ich muss wohl gleich wieder für Nachschub sorgen.
Hallo Denise,
lieben Dank für deine Nachricht und fürs Ausprobieren des Rezeptes. 🙂
Deine Variante hört sich auf jeden Fall auch super lecker an.
LG
Lisa
Hallo Lisa,
Ich möchte gerne wissen wenn ich chiasamen benutze, muss ich die erst ins wasser einweichen oder kann ich das direkt einmischen?
Danke für das Rezept
Hallo Aileen,
ja, ich würde die Chiasamen auf jeden Fall vorher einweichen und einige Stunden quellen lassen. 🙂
Liebe Grüße
Lisa
Das ist das leckerste Brot, das ich je gebacken habe. Herzlichen Dank fürs Teilen des Rezepts. So toll, dass gesund auch so köstlich sein kann 🙂
Liebe Lena,
vielen Dank für dein tolles Feedback zu meinem Brot.
Ich freu mich sehr, dass es dir so gut geschmeckt hat. 🙂
Ganz liebe Grüße
Lisa
Das Rezept funktionierte nicht, Teig ist viel zu flüssig, soll das Vollkornmehl sein?
Hallo Paul,
nein, ich habe kein Vollkornmehl verwendet.
Ich weiß leider nicht, weshalb der Teig bei dir flüssig war. Wenn du die Mengenangaben einhältst, kann eigentlich nix schiefgehen. Ich hab das Brot schon so oft gebacken und der Teig war noch nie flüssig. Klar, er ist nicht fest wie manch andere Teige, aber aber auch keinesfalls flüssig. 🙂 Einfach so wie er ist in die Form füllen und backen.
Liebe Grüße
Lisa
Sehr einfach in der Herstellung, fluffig und nicht trocken auch nach ein paar Tagen.
Mit den aufgeführten Zutatenmengen schmeckt es jedoch sehr fade. Daher empfehle ich die Salz enge zu verdoppeln, also 2 TL Salz zu nehmen.
Liebe Lisa,
habe lange nach einem Rezept für ein Dinkel/Roggenbrot gesucht und bin dann bei Deinem hängengeblieben. Und ich kann nur sagen: Gut so!!!
Es ist heute nachmittag fertig geworden und habe es vorhin angeschnitten und einfach Butter drauf.Hhhhhhhhmmmmm…
Es ist wirklich voll köstlich und so einfach in der Herstellung.
Als kleiner Tipp noch von mir bezüglich der Zutaten: 1-2 Teelöffel selbstgemachtes Brotgewürz aus Koriander,Kümmel und/oder Fenchel dazu und es schmeckt noch ein bisschen besser. ;-))))
Liebe Grüße und danke,
Julia
Hallo Julia,
oh wie toll 🙂 Danke fürs Ausprobieren. Freut mich sehr, dass es dir geschmeckt hat.
Ja, ich geb dir total Recht mit dem Brotgewürz. Mache ich tatsächlich auch manchmal dazu.
Allerdings mag ich es auch ganz gerne ohne. 🙂
Liebe Grüße
Lisa
Hallo Liesa, hast du es schon mal mit 250 ml Buttermilch und 250 ml Wasser ausprobiert?
Das Brot ist echt der Hammer super leicht zu backen auch mit trocken Hefe gelingt das Brot
Hallo Inge,
vielen Dank fürs Ausprobieren. Freut mich, dass das Brot so gut ankommt bei dir. 🙂
Viele Grüße
Lisa
Auch mit Röstzwiebeln schmeckt es lecker.
Ich habe vor einer Woche das Brot das erste Mal gebacken. Jetzt gerade backe ich es das dritte Mal. Es geht bei uns weg wie „warme Semmeln“. Ein tolles, schnelles und einfaches Rezept, das man auch schön einfach selber variieren kann:)
Hallo Catharina,
oooh, vielen Dank, das freut mich wirklich sehr. 🙂
LG
Lisa
Ist gerade im Ofen.. es war seeeeehr flüssig, als ich es gemischt hatte. Dann hab ich noch nen guten Schuss Roggenmehl dazu, so war es immerhin etwas besser, aber kneten wäre da immer noch nicht gegangen.
Jetzt sind es schon knapp 95 Minuten bei 180, und grade vorsichtig reingeschnitten, das ist immer noch sehr sehr flüssig/teigig, ich hab es jetzt mal auf 200 gestellt und lass es noch was drin, aber schade, hatte mich nach den ganzen Kommentaren gefreut, ich hoffe es wird noch was.
Hallo Lisa,
das Brot ist richtig gut. Ich habe schon einige Brote gebacken. Dieses ist jedoch der absolute Favorit. Das Urteil meiner Familie ist sehr gut „…das beste Brot, das du bisher gebacken hast“.
Also DANKE für das Rezept, auf dass ich durch viel Stöbern nach Brotrezepten gestoßen bin. Ist jetzt gespeichert!
Viele Grüße vom Niederrhein
Armin
Hallo Armin,
vielen Dank für deine Rückmeldung. Es freut mich sehr, dass dir das Brot so gut schmeckt. 🙂
Ganz liebe Grüße
Lisa
Das ist inzwischen unser Standardbrot, meist mit Körnern und auch mal mit Vollkornmehl, was auch gut funktioniert. Das der Teig nicht fest ist, stört nicht, weil das Brot in der Backform gebacken wird.
Hat bisher jedesmal sehr gut geklappt und schmeckt allen immer gut.
1 Brot hält maximal 1 Tag, deswegen werden wir jetzt auf die doppelte Menge umsteigen.
Hallo Lisa,
am meisten überrascht hat mich ja dass Du den Ofen nicht vorheizt. Hat das rein pragmatische Gründe oder wird das Brot so noch besser?! 😉
….ich hab's zu spät gelesen, das Brot ist im vorgeheizten gelandet….
Ich berichte dann vom Ergebnis 😉
Viele liebe Grüße Dagmar
Ergänzung: sehr fein geworden! 🙂 die erste Scheibe natürlich 'pur' probiert, und jetzt genieße ich es als Frühstück mit Butter und Pfirsichmarmelade – ergänzt sich so gut 🙂
Danke für das Rezept!
(Ich kam drauf, weil ich ein Rezept mit Roggen – aber ohne Sauerteig – gesucht habe)
Viele Grüße Dagmar
Hallo Dagmar,
vielen lieben Dank für deine Rückmeldung zum Brot. Freut mich, dass es dir geschmeckt hat. 🙂
Es ist tatsächlich einfach nicht notwendig, den Ofen vorzuheizen. In diesem Fall macht es dem Brot überhaupt nix aus, in den kalten Ofen zu kommen. 😉
Liebe Grüße
Lisa
Hi Lisa, gestern bin ich endlich dazu gekommen das Brot zu testen. Ich war wirklich skeptisch…
Ziemlich viel Wasser, nicht gehen, nur 180 Grad und im kalten Ofen, 80min…
Aber, was soll ich sagen: der Aufwand ist zu vernachlässigen und das Brot ist super geworden. Ich habe mit 410ml Wasser gestartet und dann in 10ml Schritten erhöht. Und schließlich die vollen 500ml benutzt.
Das Brot ist wunderbar aufgegangen. Weit über die Form! Ich habe in Abwandlung und Ermangelung von Körnern halb Dinkel/halb Dinkelvollkornmehl benutzt.
Steht ab jetzt fest auf meinem Plan für ein Feierabendbrot!
Ich denke über einen höheren Roggenanteil und dann Wasser/Joghurt und Essig als Flüssigkeit nach. Mal schauen…
Danke für die Inspiration 😉
Hallo,
vielen Dank für die Rückmeldung. Ich freu mich, dass dich das das Brot trotz anfänglicher Skepsis überzeugen konnte. 😉
Lass es mich gerne wissen, wenn du mit den Zutaten experimentiert hast. 🙂
Liebe Grüße
Lisa
Hallo Lisa, ich habe jetzt ein wenig experimentiert und für mich erziele ich das beste Ergebnis mit 125g Dinkel-, 125g Dinkelvollkorn-, 150g Roggen-, 100g Weizenmehl, 420g Wasser, 150g Magerjoghurt, 60g gemischten Haferflocken und 60g Saaten-/Körnermix. Es bleibt dann aber für 90-95min im Ofen.
Bleibt super saftig über mehrere Tage und lässt sich prima einfrieren 🙂
Hallo Peter,
aaah, das hört sich super an. 🙂 Werde ich für’s nächste Mal, wenn ich das Brot backe, gerne so mal ausprobieren. Ich bin gespannt.
Viele Grüße
Lisa
Tolles Körnerbrot schon mehrmals gebacken. Schnell gebacken ohne lange Wartezeiten.
Nehme immer 1 Teel. Zuckerrübensirup mit ins Brot. Würde auch mehr Sterne geben, wenn ginge. Toll weiter so.
LG Doris
Hallo Doris,
vielen lieben Dank für deine Rückmeldung. Ich freu mich sehr, dass dir das Brot so gut schmeckt. 🙂
Liebe Grüße
Lisa
Hallo Jenny,
habe inzwischen das Brot mehrmals in verschiedenen Varianten gebacken auch mit unterschiedlichen Mehlen. Das hat bisher immer sehr gut funktioniert und schmeckt klasse.
Das Brot ist sehr lecker, ich werde aber beim nächsten Mal 2 Löffel Salz nehmen. Lg
Das Rezept ist super !
inzwischen habe ich mit den Mengen und auch den körnigen Zutaten viel experimentiert und trotzdem ein wunderbares Brot gebacken – vielen Dank
Hallo Doris,
danke dir, das freut mich sehr. 🙂
Ganz liebe Grüße
Lisa
Schmeckt super. Wenn’s mal schnell gehen muss, einfach zusammenmischen und rein damit
Danke dir, Simon für deine Rückmeldung zum Rezept. Freut mich, dass es dir geschmeckt hat.
LG
Lisa
Hallo, das Brot schmeckt sehr gut. Hat es schon mal jemand im Brotbackautomaten probiert?
Lg
Huhu Tina,
vielen Dank, das freut mich. 🙂
Mit Brotbackautomaten habe ich leider keine Erfahrung, sorry. 🙁
Viele Grüße
Lisa
Sehr einfach und klappt jedes Mal. Ich bin begeistert!
Danke liebe Alice, das freut mich.
Lass es dir schmecken. 🙂
Viele Grüße
Lisa
Eines des bestsen Brote, die ich in den letzten Jahren gegessen habe.
Ein sehr tolles und einfaches Rezept
Das Brot backe
ich im Römertopf.
Backofen nicht vorheizen.
untere Schiebeleiste ,~55' bei 240°
Das Brot wird schön knusprig.